Diagnostik und Therapiespektrum
Nicht nur Operationen und die Behandlung von Verletzungen erfordern den Chirurgen. Viele Erkrankungen können durch Medikamentengabe, durch physikalische Behandlungen, Ruhigstellungen, Ernährungsumstellungen oder spezielle Handgriffe gebessert oder geheilt werden.
Um für jeden Patienten die jeweils bestmögliche Versorgung sicherzustellen, stehen vor jeder Behandlung ausführliche Untersuchungen, etwa eine
- Röntgenuntersuchung des gesamten Haltungs- und Bewegungsapparates,
- Sonographie der Bauchhöhle und der Weichteile bzw.
- weiterer Spezialuntersuchungen
zur Abklärung des Krankheitsbildes an. Daran schließt dann die Konservative, also nicht operative Therapie oder Operation an.
Das in der chirurgischen Facharztpraxis Dipl.-Med. Pricha angebotene Leistungsspektrum im Bereich der Konservativen (nicht-operativen) Therapien umfasst:
- Behandlung von unfallbedingten Erkrankungen des Haltungs- und Bewegungsapparates
- traumatische Rückenbeschwerden
- traumatische Halswirbelsäulensyndrome
- traumatische Lendenwirbelsäulensyndrome
- Gelenkbeschwerden Arthrose- und Arthritisbehandlung
- Cortisoninjektion
Kortisoninjektion in Gelenke führt zu einer temporären Linderung der Schmerzen durch die starke entzündungshemmende und antiallergische Wirkung. Es ist ein gängiges Verfahren, welchen von den gesetzlichen Krankenkassen getragen wird. Nebenwirkung sind neben den Risiken einer Injektion Kristallablagerungen in den Gelenken, Infektionen und Störungen des Hormonhaushaltes mit allen seinen Erscheinungen.
- Hyaloronsäureinjektion
Hyaloronsäure ist ein körpereigener Stoff, welcher an verschiedenen Stellen des Körpers vorkommt, so auch in den Gelenken. Es gibt je nach Hersteller verschiedene Präparate mit unterschiedlichen Eigenschaften auf dem Markt. Je nach Hersteller sind 3-5 intraartikuläre Injektionen in wöchentlichem Abstand notwendig.
Durch die hohe Viskosität und besondere Molekolarstruktur (Mehrfachvernetzung) wird eine positive Wirkung auf die mechanische Schmier-und Pufferfunktion erzielt. Durch Änderung des sauren Milieus erfolgt eine positive Beeinflussung der Schmerzrezeptoren im Gelenk. Neben der besseren Schmierung und Stoßdämpfung im geschädigten Gelenk wird die Ernährung des Gelenkknorpels durch Hyaloronsäure verbessert, wodurch ein Fortschreiten der Arthrose gemindert bzw. sogar verringert wird.
Neben den Risiken einer intraartikulären Injektion besteht das Risiko einer allergischen Reaktion auf die Substanz. Hyaloronsäure ist jedoch als Medizinprodukt umfangreich klinisch geprüft und seit vielen Jahren im Einsatz.
Die Anwendung wird trotz erwiesener Wirkung von den Gesetzlichen Krankenkassen nicht übernommen.
- Magnetfeldtherapie
- Operation
Ganglion im Volksmund auch Überbein genant hat seine Ursache in einer vermehrten Flüssigkeitsproduktion in den Gelenken oder Sehnenscheiden durch chronische Reizung oder Überlastung. Äußerlich ist eine Unterscheidung zwischen Ganglion und Sehnenscheidenhygrom meist nicht sicher möglich. Therapeutisch erfolgt die Punktion bzw. operative Entfernung. Leider ist ein Recidiv möglich.
- Sehnenbeschwerden (Fersensporn, Tendinitis)
- Cortisoninjektion
Kortisoninjektion in Gelenke führt zu einer temporären Linderung der Schmerzen durch die starke entzündungshemmende und antiallergische Wirkung. Es ist ein gängiges Verfahren, welchen von den gesetzlichen Krankenkassen getragen wird. Nebenwirkung sind neben den Risiken einer Injektion Kristallablagerungen in den Gelenken, Infektionen und Störungen des Hormonhaushaltes mit allen seinen Erscheinungen.
- Stoßwellenbehandlung
Extrakorporale Stoßwellentherapie (ESWT) dient der gezielten Behandlung von Erkrankungen des Bewegungsapparates.
ESWT ist eine moderne sehr wirkungsvolle nicht operative Behandlungsmethode. Ein Behandlungserfolg ist schon nach 2-3 Sitzungen spürbar. Die Behandlungen sind in 1-2 wöchentlichen Abstand notwendig und dauern ca. 10-15 Minuten je Sitzung. Nach der Behandlung ist die Arbeits- und Sportfähigkeit am selben Tag gewährleistet.
Stoßwellen beschleunigen Heilungsprozesse im Körper, der Stoffwechsel verbessert sich, die Durchblutung wird gesteigert, geschädigtes Gewebe regeneriert sich und heilt aus.
Es ist eine weitgehend risiko- und schmerzfreie Behandlungsmethode.
weitere Informationen vgl. IGel-Leistungen
- Magnetfeldtherapie
- Operation
Ganglion im Volksmund auch Überbein genant hat seine Ursache in einer vermehrten Flüssigkeitsproduktion in den Gelenken oder Sehnenscheiden durch chronische Reizung oder Überlastung. Äußerlich ist eine Unterscheidung zwischen Ganglion und Sehnenscheidenhygrom meist nicht sicher möglich. Therapeutisch erfolgt die Punktion bzw. operative Entfernung. Leider ist ein Recidiv möglich.
- Impingementsyndrom / Kalkschulter
Ursächlich ist ein zu enger Raum zwischen Unterrand Acromion und Rotatorenmanschette mit Reizung der Supraspinatussehne am Acromionunterrand. Klinisch zeigen sich Schmerzen, Krepitieren und Schwäche des Armes.
In den Röntgenaufnahmen stellt sich eine subchondrale Sklerosierung des Tuberculum majus, subacromiale Osteophyten
und ein Humerushochstand dar. Die Therapie ist stadienabhängig zunächst Konservativ dann die
operative arthroskopische Dekompression.
- Cortisoninjektion
Kortisoninjektion in Gelenke führt zu einer temporären Linderung der Schmerzen durch die starke entzündungshemmende und antiallergische Wirkung. Es ist ein gängiges Verfahren, welchen von den gesetzlichen Krankenkassen getragen wird. Nebenwirkung sind neben den Risiken einer Injektion Kristallablagerungen in den Gelenken, Infektionen und Störungen des Hormonhaushaltes mit allen seinen Erscheinungen.
- Hyaloronsäureinjektion
Hyaloronsäure ist ein körpereigener Stoff, welcher an verschiedenen Stellen des Körpers vorkommt, so auch in den Gelenken. Es gibt je nach Hersteller verschiedene Präparate mit unterschiedlichen Eigenschaften auf dem Markt. Je nach Hersteller sind 3-5 intraartikuläre Injektionen in wöchentlichem Abstand notwendig.
Durch die hohe Viskosität und besondere Molekolarstruktur (Mehrfachvernetzung) wird eine positive Wirkung auf die mechanische Schmier-und Pufferfunktion erzielt. Durch Änderung des sauren Milieus erfolgt eine positive Beeinflussung der Schmerzrezeptoren im Gelenk. Neben der besseren Schmierung und Stoßdämpfung im geschädigten Gelenk wird die Ernährung des Gelenkknorpels durch Hyaloronsäure verbessert, wodurch ein Fortschreiten der Arthrose gemindert bzw. sogar verringert wird.
Neben den Risiken einer intraartikulären Injektion besteht das Risiko einer allergischen Reaktion auf die Substanz. Hyaloronsäure ist jedoch als Medizinprodukt umfangreich klinisch geprüft und seit vielen Jahren im Einsatz.
Die Anwendung wird trotz erwiesener Wirkung von den Gesetzlichen Krankenkassen nicht übernommen.
- Stoßwellenbehandlung
Extrakorporale Stoßwellentherapie (ESWT) dient der gezielten Behandlung von Erkrankungen des Bewegungsapparates.
ESWT ist eine moderne sehr wirkungsvolle nicht operative Behandlungsmethode. Ein Behandlungserfolg ist schon nach 2-3 Sitzungen spürbar. Die Behandlungen sind in 1-2 wöchentlichen Abstand notwendig und dauern ca. 10-15 Minuten je Sitzung. Nach der Behandlung ist die Arbeits- und Sportfähigkeit am selben Tag gewährleistet.
Stoßwellen beschleunigen Heilungsprozesse im Körper, der Stoffwechsel verbessert sich, die Durchblutung wird gesteigert, geschädigtes Gewebe regeneriert sich und heilt aus.
Es ist eine weitgehend risiko- und schmerzfreie Behandlungsmethode.
weitere Informationen vgl. IGel-Leistungen
- Magnetfeldtherapie
- Krankengymnastik
- Behandlung vom Knochenbrüchen (Frakturen), Verstauchungen (Distorsionen), Verrenkungen (Luxationen) und Prellungen (Kontusionen).
- Behandlung chronischer Wunden „ offene Beine“ in enger Zusammenarbeit mit ambulanten Pflegediensten.
Hilfestellung und Beratung bei sozialmedizinischen Problemen.
Begutachtung
Als Auftragsleitung für private Unfallversicherung und Beurteilung von Therapieoptionen